"Dune Part 3" ist in Arbeit

Denis Villeneuve wird einen dritten "Dune"-Film drehen, berichtet Variety. "Star Wars"-Fans dürfen sich derweil auf neue Streaming-Inhalte freuen.

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Szene aus dem Film "Dune Part 2"

"Dune Part 2" war im Kino erfolgreicher als der erste Teil. Ein dritter Teil soll folgen.

(Bild: Legendary)

Lesezeit: 2 Min.

Das Filmstudio Legendary und Denis Villeneuve wollen einen dritten "Dune"-Film drehen, berichtet das Branchenmagazin Variety. Der dritte Film soll auf dem Kassenerfolg des zweiten Teils, der aktuell noch in den Kinos läuft, aufbauen.

Nähere Details zum dritten "Dune"-Teil nennt der Variety-Bericht noch nicht. Während die ersten beiden Filme die Geschichte des Original-Buchs nacherzählen, müsste Teil 3 sich auf die nachfolgenden Bücher von Frank Herbert stützen, um die Geschichte von Hauptfigur Paul Atreides weiterzuerzählen.

Laut Variety hat "Dune Part 2" weltweit bereits 630 Millionen US-Dollar eingespielt und ist damit bislang der erfolgreichste Film des Jahres. Zudem ist Teil 2 erfolgreicher als Teil 1, der im Kino 402 Millionen US-Dollar eingespielt habe.

Sci-Fi-Fans dürfen sich zudem auf neue Inhalte im "Star Wars"-Universum freuen. Mit "Tales of the Empire" hat Disney eine weitere Animationsserie angekündigt, die Geschichten um die Figuren Morgan Elsbeth und Barriss Offee erzählen soll. "Tales of the Empire" setzt den Ansatz von "Tales of the Jedi" fort, wird also wohl Einzelgeschichten erzählen, die sich mehr oder weniger lose zu einem stringenten Plot zusammenfügen.

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"Tales of the Empire" wird ab dem 4. Mai auf Disney+ zu sehen sein. Wer den Streaming-Dienst abonniert, muss sich auf Änderungen beim Account-Sharing vorbereiten: Disney-Chef Bob Iger hat erneut betont, dass das Unternehmen zumindest in den USA ab dem Sommer gegen Personen vorgehen wird, die ihren Account mit anderen teilen.

Spätestens im September soll dann weltweit gegen Account-Sharing vorgegangen werden, präzisierte Iger die Strategie in einem Interview. Im vergangenen Herbst hatte Disney seine Nutzungsbedingungen in Deutschland geändert, um das Vorgehen gegen Account-Sharing vorzubereiten.

(dahe)